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Koriander Bio Frischpflanzen Konzentrat, 50ml
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2-3 Tage
Der Echte Koriander (Coriandrum sativum) gehört – wie Anis, Fenchel und Kümmel – zur Familie der Doldenblütengewächse (Apiaceae). Er wird seit 5.000 vor Christus als Gewürz- und Heilpflanze verwendet. Damit zählt Koriander zu den ältesten Küchenkräutern der Welt. Vor allem in Ägypten, Indien und China schätzt man Koriandergrün seit Jahrtausenden als traditionelle Heilpflanze. Sowohl im Sanskrit als auch Alten Testament wird die Heilkraft von Koriander erwähnt. Selbst Hippokrates von Kos, der antike Urvater der Medizin, fand lobende Worte für den Doldenblütler.
Koriander wird seit Tausenden Jahren als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt
Echter Koriander wächst als einjährige krautige Pflanze und ähnelt äußerlich stark glattblättriger Petersilie. Je nach Standort und Sorte pendelt die Wuchshöhe zwischen 30 und 90 cm. Als Herkunftsgebiet vermutet man den Mittelmeerraum. Der Name Koriander bzw. Coriandrum leitet sich von den griechischen Wörtern „amon“ oder „aneson“ für Anis sowie „koris“ für Wanze ab. Warum „Wanzenanis“? Weil der Geruch der Pflanzenteile den Ausdünstungen einiger Wanzenarten ähnelt. Daher kennt man für Korianderkraut auch die Trivialnamen Stinkdill, Wanzenkraut, Wanzenkümmel und Wanzendill. Weiterhin sind die Bezeichnungen Indische, Asiatische, Arabische bzw. Chinesische Petersilie geläufig.
Lecker – die Chinesische Petersilie bringt Würze in die Küche
Bei der Zubereitung von Speisen wird frisches Korianderkraut wegen seiner süßlichen Würze sehr geschätzt. Vor allem in der asiatischen Küche verleiht das kräftige, moschusartige und zitronenähnliche Aroma Soßen und Füllungen einen unverwechselbaren Geschmack. Gelegentlich wird Koriandergrün auch in Salaten verarbeitet oder zu Käsegerichten gereicht. Abgesehen davon ist Koriander – zusammen mit Kräutern wie Curcuma, Ingwer und Gewürznelken – ein fester Bestandteil von Curry.
Lindert traditionell Verdauungs- und Magen-Darm-Beschwerden
Die Pflanzenheilkunde kennt Korianderextrakt seit der Antike als krampflösendes und verdauungsförderndes Mittel, das – ähnlich wie Kümmel oder Fenchel – bei Völlegefühlen und Verdauungsschwächen eine willkommene Wirksamkeit besitzt. Es ist der hohe Gehalt sekundärer Pflanzenstoffe und ätherischer Öle, weshalb Koriander im Magen-Darm-Trakt so wertvolle Dienste leistet. Von denen profitieren insbesondere Menschen mit Blähungen, Durchfall und Reizdarmsyndrom. Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) empfehlen ergänzend Korianderauszüge bei Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Menstruationskrämpfen, Reizmagen und Verstopfung. Auch in Medikamenten gegen Magen- und Darmprobleme ist Koriandergrün enthalten
Antimikrobieller Keimbekämpfer: Korianderöl gegen Infektionen
In der Phytomedizin schätzt man des Weiteren das aus den Koriandersamen gewonnene ätherische Korianderöl als natürliches keimtötendes Mittel bei bakteriellen Infektionen. Forscher der Uniklinik Freiburg sehen in Koriander sogar eine zukünftige Waffe gegen multiresistente Krankenhauskeime und antibiotikaresistente Infektionen.
Kulturpflanze mit Heilkraft und hohem Antioxidantien-Gehalt
Da Korianderblätter einen ausgesprochen hohen Antioxidantien-Gehalt besitzen, geht man davon aus, dass Koriander-Tinkturen auch bei chronischen Entzündungskrankheiten Linderung verschaffen. Rheuma-Patienten weisen zum Beispiel einen unterdurchschnittlichen Antioxidantien-Spiegel im Körper auf. Konzentriertes Korianderextrakt kann dann ein probates Mittel sein, benötigte Antioxidantien zu liefern.
Entgiften: Koriander im Rahmen der Schwermetall-Ausleitung
Im Wellnest 5 Schritte Programm ist unser Koriander-Konzentrat ein zentraler Bestandteil der Schadstoff-Ausleitung, die auf den Erfahrungen von Dr. Klinghardt beruht und auch als Chlorella- oder Quecksilber-Ausleitung bekannt wurde. Toxische Metalle wie Aluminium, Blei, Cadmium oder Quecksilber gelangen durch die Luft, Nahrung, Kosmetikartikel, Zahnfüllungen oder das Trinkwasser in den Körper, lagern sich dort in den Geweben ab, schwächen das Immunsystem und führen langfristig zu schweren Krankheiten. Wie kein anderer Naturwirkstoff fördert Koriander durch die Mobilisierung von Quecksilber und weiterer Schwermetalle aus dem intrazellulären Raum die Entgiftung.
Koriander wird seit Tausenden Jahren als Gewürz- und Heilpflanze geschätzt
Echter Koriander wächst als einjährige krautige Pflanze und ähnelt äußerlich stark glattblättriger Petersilie. Je nach Standort und Sorte pendelt die Wuchshöhe zwischen 30 und 90 cm. Als Herkunftsgebiet vermutet man den Mittelmeerraum. Der Name Koriander bzw. Coriandrum leitet sich von den griechischen Wörtern „amon“ oder „aneson“ für Anis sowie „koris“ für Wanze ab. Warum „Wanzenanis“? Weil der Geruch der Pflanzenteile den Ausdünstungen einiger Wanzenarten ähnelt. Daher kennt man für Korianderkraut auch die Trivialnamen Stinkdill, Wanzenkraut, Wanzenkümmel und Wanzendill. Weiterhin sind die Bezeichnungen Indische, Asiatische, Arabische bzw. Chinesische Petersilie geläufig.
Lecker – die Chinesische Petersilie bringt Würze in die Küche
Bei der Zubereitung von Speisen wird frisches Korianderkraut wegen seiner süßlichen Würze sehr geschätzt. Vor allem in der asiatischen Küche verleiht das kräftige, moschusartige und zitronenähnliche Aroma Soßen und Füllungen einen unverwechselbaren Geschmack. Gelegentlich wird Koriandergrün auch in Salaten verarbeitet oder zu Käsegerichten gereicht. Abgesehen davon ist Koriander – zusammen mit Kräutern wie Curcuma, Ingwer und Gewürznelken – ein fester Bestandteil von Curry.
Lindert traditionell Verdauungs- und Magen-Darm-Beschwerden
Die Pflanzenheilkunde kennt Korianderextrakt seit der Antike als krampflösendes und verdauungsförderndes Mittel, das – ähnlich wie Kümmel oder Fenchel – bei Völlegefühlen und Verdauungsschwächen eine willkommene Wirksamkeit besitzt. Es ist der hohe Gehalt sekundärer Pflanzenstoffe und ätherischer Öle, weshalb Koriander im Magen-Darm-Trakt so wertvolle Dienste leistet. Von denen profitieren insbesondere Menschen mit Blähungen, Durchfall und Reizdarmsyndrom. Ayurveda und Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) empfehlen ergänzend Korianderauszüge bei Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Menstruationskrämpfen, Reizmagen und Verstopfung. Auch in Medikamenten gegen Magen- und Darmprobleme ist Koriandergrün enthalten
Antimikrobieller Keimbekämpfer: Korianderöl gegen Infektionen
In der Phytomedizin schätzt man des Weiteren das aus den Koriandersamen gewonnene ätherische Korianderöl als natürliches keimtötendes Mittel bei bakteriellen Infektionen. Forscher der Uniklinik Freiburg sehen in Koriander sogar eine zukünftige Waffe gegen multiresistente Krankenhauskeime und antibiotikaresistente Infektionen.
Kulturpflanze mit Heilkraft und hohem Antioxidantien-Gehalt
Da Korianderblätter einen ausgesprochen hohen Antioxidantien-Gehalt besitzen, geht man davon aus, dass Koriander-Tinkturen auch bei chronischen Entzündungskrankheiten Linderung verschaffen. Rheuma-Patienten weisen zum Beispiel einen unterdurchschnittlichen Antioxidantien-Spiegel im Körper auf. Konzentriertes Korianderextrakt kann dann ein probates Mittel sein, benötigte Antioxidantien zu liefern.
Entgiften: Koriander im Rahmen der Schwermetall-Ausleitung
Im Wellnest 5 Schritte Programm ist unser Koriander-Konzentrat ein zentraler Bestandteil der Schadstoff-Ausleitung, die auf den Erfahrungen von Dr. Klinghardt beruht und auch als Chlorella- oder Quecksilber-Ausleitung bekannt wurde. Toxische Metalle wie Aluminium, Blei, Cadmium oder Quecksilber gelangen durch die Luft, Nahrung, Kosmetikartikel, Zahnfüllungen oder das Trinkwasser in den Körper, lagern sich dort in den Geweben ab, schwächen das Immunsystem und führen langfristig zu schweren Krankheiten. Wie kein anderer Naturwirkstoff fördert Koriander durch die Mobilisierung von Quecksilber und weiterer Schwermetalle aus dem intrazellulären Raum die Entgiftung.
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